Glücksmomente und Mediation – im ersten Moment könnte man meinen, das sei ein krasser Widerspruch. Denken wir doch bei Mediation an Konflikt, an schwierige Emotionen, Probleme und Stress, während Glücksmomente mit Freude, Leichtigkeit und Harmonie einhergehen. Es scheint fast so, als seien es zwei völlig verschiedene Welten.
Was wäre, wenn ich dir sagen würde, dass das Gegenteil der Fall ist? Dass das Auftauchen von Glücksmomenten sogar unmittelbar mit der Bewältigung eines Konfliktes zu tun hat? Dass Glücksmomente das Ergebnis, vielleicht auch der Lohn für das Standhalten und Sich-Auseinandersetzen sind?
Aber auch ich muss es mir immer wieder bewusst machen. Die mit Konflikten einhergehenden Probleme und Herausforderungen schieben sich oft sehr in den Vordergrund. Sie versperren so die Sicht auf Glücksmomente, die gar nicht so selten passieren.
Für sie gibt es keine Garantien. Sie lassen sich weder erzwingen noch bewirken. Eher sind sie ein Geschenk, das sich einstellt, wenn man bereit ist, sich voll und ganz auf die Situation einzulassen.
Dieser Beitrag entstand im Rahmen der Blogparade von Sabine Piarry „Glücksmomente im Business“, eine für mich sehr schöne Gelegenheit, auch einmal diese Seite der Mediation zeigen zu können.
Glücksmomente und Konfliktklärung: Wie geht das zusammen?
Wer kennt nicht das Hochgefühl nach einer Prüfung oder einer anspruchsvollen Bergtour? Alles erscheint in goldenem Glanz, und die einfache Brotzeit auf der Alm schmeckt besser als jedes 5-Sterne-Essen. Ähnlich kann das auch nach einem intensiven Klärungsprozess sein.
Bevor sich Menschen für eine Mediation oder Konfliktklärung entscheiden, ist häufig viel passiert. Die Streitigkeiten laufen oft schon lange. Die Beteiligten wissen aber nicht, wie es im Beisein eines außenstehenden Mediators, einer Mediatorin ist. In der Regel kennen sie diesen kaum. Sie müssen darauf vertrauen, dass er seine Sache versteht. Zudem steht meist einiges auf dem Spiel: die Zukunft der Beziehung, der Arbeit, des Geschäftes.
Also Grund genug, erst einmal vorsichtig zu sein.
Wenn ich den Anfang und das Ende einer Mediation oder eines Klärungsgespräches miteinander vergleiche, ist es oft ein Unterschied wie Tag und Nacht. Zu Beginn lastet meist eine dichte, enge Anspannung im Raum. Die Beteiligten sind zugeknöpft, förmlich oder betont gut aufgelegt. Alle haben eine unsichtbare Schutzmauer um sich herum. Jeder bewegt sich vorsichtig, wie auf einem Minenfeld. Darum ist es wichtig, in dieser Anfangsphase Orientierung und Sicherheit zu bekommen.
Im Reden und Klären lichtet sich nach und nach die Schwere. Minen werden abgeräumt. Dadurch, dass die Beteiligten den Weg gemeinsam gehen, lernen sie sich unweigerlich tiefer und besser kennen. Paradoxerweise wächst dadurch auch neues Vertrauen, Nähe und Verbundenheit. Am Ende einer gelungenen Konfliktklärung ist das Gelände wieder sicher. Alle sind erschöpft, aber glücklich und gelöst. Es wird viel gelacht. Manchmal wird noch kurz über Alltägliches gesprochen, aber alles mit einer ganz anderen Haltung und Atmosphäre, angstfrei und entspannt.
Die Mischung aus bewältigter Anstrengung, gemeinsamer Erfahrung und neuen Perspektiven, löst oft eine fast euphorische Stimmung aus. So, als sei die Sonne wieder da, nach vielen verregneten Tagen.
Glücksmomente sind aber auch die Wendungen, die während des Klärungsprozesses passieren. Es ist körperlich spürbar, wenn sich die verhaltene und taktierende Atmosphäre zu verändern beginnt: ruhiger, weniger aufgeheizt, weniger elektrisch. Plötzlich entstehen Dialoge wie von selbst. Es ist mehr Empathie da, und meine Moderation weniger notwendig. Ich sehe kleine Keime neuen Vertrauens sprießen. Mich macht das glücklich, weil ich weiß, dass die Wendung geschafft ist.
#1 Glücksmoment: Zurück im Kreis
In dem Zusammenhang erinnere ich mich gerne an eine Situation vor vielen Jahren.
Ich war für einen Workshop engagiert, bei dem es darum gehen sollte, die Kommunikations – und Arbeitsstörungen innerhalb eines Teams von acht Personen zu klären. Der Chef hatte den Mitarbeitenden diese Veranstaltung, freundlich formuliert, dringend empfohlen und auch organisiert.
Nicht alle waren von der Idee des Chefs überzeugt. Die meisten aber äußerten doch Zuversicht, dass ihnen eine Verbesserung der Zusammenarbeit gelingen könnte.
Eine Teilnehmerin allerdings signalisierte mit jeder Faser, dass sie überhaupt nicht einverstanden war. Sie saß unter einer Kapuze, den Reißverschluss bis zur Nase hochgezogen, mit verschränkten Armen und abweisendem Blick in der Runde. Sie äußerte sofort, sie sei nicht freiwillig hier, sehe in dem Ganzen keinen Sinn und würde sich auch nicht beteiligen.
Ich dankte für ihr offenes Wort. Für mich ist es viel leichter, wenn jemand seine Vorbehalte direkt äußert, als dass er das Spiel vordergründig mitspielt, innerlich aber aussteigt.
Ablehnung ist normal
Es ist ganz normal, dass Menschen keine Lust auf solche Veranstaltungen haben, und wenn es vorordnet wird, schon gar nicht. Aber es ist nicht selbstverständlich, dass Beteiligte sich trauen, das so offen zu sagen, weil es schnell als destruktiv und unkooperativ gewertet wird.
Ich dankte ihr weiterhin, dass sie trotz ihrer Ablehnung gekommen sei, weil es der Teamarbeit in jedem Fall zugutekomme, auch wenn sie nur still dabei sei. Ich bot ihr an, sich etwas zurückzusetzen und einfach nur zuzuhören. Wenn sie wolle, könne sie aber jederzeit in den Kreis zurückkehren.
Gesagt, getan. Die Teilnehmerin nahm ihren Stuhl und setzte sich so weit zurück, wie es die Wand erlaubte.
Das Klärungsgespräch nahm seinen Lauf. Die Gruppe machte eine Bestandsaufnahme ihrer Teamsituation und identifizierte diverse Problemthemen. Es wurden Sichtweisen ausgetauscht, Missverständnisse geklärt und Lösungsideen gesammelt.
Die Teilnehmerin am Rande verfolgte das Geschehen konzentriert und aufmerksam. In den Pausen sah ich sie im lockeren Gespräch mit ihren Kollegen. Irgendwann war die Kapuze abgelegt, etwas später die Jacke. Sie saß nicht mehr weit zurückgelehnt, sondern interessiert nach vorne gebeugt. Bei einem der Themen meldete sie sich und fragte, ob sie etwas dazu sagen könne. Sie kam dafür mit ihrem Stuhl in den Kreis. Anschließend ging sie wieder zurück an ihre Randposition und hörte an, was die anderen dazu sagen zu sagten. Das ging zwei, drei weitere Male so. Dann blieb sie wie selbstverständlich im Kreis und nahm an dem Gespräch teil, ohne dass jemand das näher kommentierte. Etwas später nahm sie ganz von selbst darauf Bezug.
Ich erzähle das, weil diese Wendung für mich ein Glücksmoment war. Nicht, weil die Teilnehmerin von ihrer Ursprungshaltung abrückte. Für mich wäre es auch in Ordnung gewesen, wenn sie bis zum Schluss in ihrer Position geblieben wäre. Beglückt hat mich, dass wieder wirklicher Kontakt und Verbindung möglich war, ohne ihr Verhalten zu beurteilen oder zu diskutieren, ohne Kampf und ohne Stress. Und wieder einmal die Erfahrung zu machen, dass wirkliche Verbindung oft erst dann geschieht, wenn man zunächst das Getrennte und das Unterschiedliche akzeptieren kann.
#2 Glücksmoment: Kritik muss nicht wehtun
Manchmal „glückt“ es, mit einem guten Sprachbild mehrere Fliegen mit einer Klappe zu schlagen.
So erinnere mich an eine Gruppe, in der ein Teilnehmer sich jedes Mal sehr laut, sehr lange und sehr ausführlich äußerte. Alle waren zunehmend genervt. Aber niemand sagte etwas, denn Akzeptanz und Toleranz waren großgeschrieben. Mit Kritik taten sie die Teilnehmenden schwer, weil sie das als verletzend empfanden. Aber sie konnten nicht verhindern, dass ihre Gereiztheit sich in ihrer Mimik und in ihrer Körperhaltung zeigte. Je gereizter sie wurden, desto weitschweifiger wurde der Kollege. Er spürte es, konnte es aber nicht einordnen. Also erklärte er noch einmal von vorn und noch einmal ausführlicher. Ein Teufelskreis.
Ein gutes Bild
Ich suchte nach einem Bild, um sowohl ihm als auch der Gruppe zu helfen. Ich fragte dann den Teilnehmer, ob ich einmal aus seiner Perspektive sprechen könne. Und ich setzte mich neben ihn und sagte: „Ich weiß, ich rede zu viel. Bei mir ist es so, dass ich immer erst weiß, was ich sagen will, wenn ich es aussprechen kann. Ich bin ein „Sprechdenker“. Der Teilnehmer schlug sich auf die Schenkel und sagte: „Ja, genau! Genau so ist das bei mir! Woher wissen Sie das?“ Alle brachen in schallendes Gelächter aus. Ich war selbst überrascht, wie begeistert das Bild aufgenommen wurde, sowohl von ihm selbst als auch von seinen Kollegen.
Das Lachen kanalisierte die gereizte Stimmung auf eine wertschätzende Art und Weise. Das ermöglichte, ohne Stress die Kommunikationsmuster im Team zu untersuchen. Gleichzeitig war es ein Alternativmodell dafür, Rückmeldung zu geben, ohne zu verletzen. Auch bei späteren Sitzungen wurde noch oft darauf Bezug genommen durch ein: „Aha, er ist wieder am Denken …“ was ihm außerordentlich half, sich zu sammeln und kürzer zu halten. Der Gruppe gab es die Möglichkeit, ihn zu stoppen, ohne ihn zu verletzen. Ich freute mich einerseits, dass mir dieses Bild eingefallen war. Aber noch mehr freute ich mich, immer wieder einzutauchen in das Gelächter und den befreienden Moment, der zu früheren Zeiten eher in Spannungen geendet war.
Es verschafft Glücksgefühle, einen guten Begriff oder einen guten Ausdruck für ein diffuses inneres Erleben zu finden. Es ist, als ob sich im Inneren ein Knoten löst und etwas ins Fließen kommt.
In diesem Fall bestand der Knoten darin, dass die Gruppe einen inneren Konflikt hatten zwischen ihrem zunehmenden Ärger und ihren Wertvorstellungen, dass alle so sein dürfen, wie sie sind. Das Bild eröffnete ihnen eine humorvolle Möglichkeit, sich mit den Werten und Normen im Team zu beschäftigen und sowohl kritisch als auch wertschätzend mit dem eigenen Umgang mit Kritik umzugehen.
Manchmal erschließt sich der Sinn eines Konfliktes erst, wenn seine unbewusste Seite verstanden wird, was ich im nächsten Beispiel zeigen möchte.
#3 Glücksmoment: Gespenster befreien
Ein Glücksmoment oder fast hätte ich gesagt „Erleuchtungs“- Moment ergab sich in einem Teamworkshop vor vielen Jahren mit 15 Personen. Über Jahre hinweg hatte sich eine diffus schlechte Stimmung aufgebaut. Alle zwei Jahre wechselte die Teamleitung. Niemand hielt sich auf der Stelle. Auch im Team gab es viel Fluktuation. Selbst die Neuen fühlten sich nach kurzer Zeit schon angestrengt und unzufrieden. Niemand verstand es so richtig, weil es an nichts Konkretem festzumachen war.
Ich hatte mir aufgrund der Länge der Entwicklung überlegt, sich einmal gemeinsam die Teamgeschichte anzuschauen.
Dafür schlug ich vor, sie einmal auf dem Boden nachzustellen, mithilfe eines Seils, Jahreszahlen und diversen Symbolgegenständen, und Karten, die man sich aus einem Sammelsurium aussuchen konnte. Das Seil sollte den roten Faden von der Gründung bis heute repräsentieren.
Das Ganze geschah ohne viel zu reden und schaffte eine schöne, fast meditative Atmosphäre.
Anschließend stellte sich jeder an den Platz, wo er oder sie neu ins Team gekommen ist. Es wurde zusammengetragen, wer sich, warum, wohin gestellt und welche Symbole gewählt hatte. Allein das war schon sehr aufschlussreich, weil viele Namen genannt wurden, die längst nicht mehr im Team waren. Den neueren Mitarbeitenden war gar nicht bewusst, was alles schon vor ihrer Zeit passiert war.
Aha-Moment
Es tauchte auf einmal ein ganz altes Thema auf, das tatsächlich 15 Jahre zurücklag. Bei einem damaligen Teamworkshop wurde im Rahmen einer Gruppenaufstellung die damalige Leitung weit außerhalb des Teams platziert, sozusagen nicht dazugehörig. Die Dramatik dieser Position wurde damals nicht richtig erkannt und scheinbar auch nicht aufgelöst, mit weitreichenden Folgen. Unvermittelt wurde der Beratungsprozess, in dem das Ganze noch einmal hätte aufgearbeitet werden können, gekündigt. Es gab keine weitere Sitzung mehr. Auch die Leitung kündigte ein paar Wochen später. Die Mitarbeitenden fühlten sich diffus schuldig, konnten es aber mit niemandem besprechen und bearbeiten. Sie packten es infolgedessen in die hintersten Schubladen ihres Bewusstseins und vergaßen es.
Eine neue Leitung kam, die aber nicht lange blieb. Jede Teamleitung in der Folge ging aus unterschiedlichen Gründen nach spätestens zwei Jahren wieder. Der Mitarbeiterstamm tauschte nach und nach aus. Von den zum Zeitpunkt der Klärung insgesamt 16 Personen waren nur noch drei aus dem damaligen Team dabei. Nur diese erinnerten sich noch an den Vorfall, und auch erst, als sie wieder alle zusammen in dem Raum standen. Alle Neuen inklusive der aktuellen Leitung hatten noch nie davon gehört. Interessanterweise hatte es auch nie mehr eine Team-Veranstaltung gegeben, obwohl das durchaus möglich gewesen wäre.
Das Gespenst aus der Vergangenheit hatte untergründig im Team gewirkt. Im Grunde hatte es die damalige Situation immer wiederholt, ohne dass es verstanden wurde.
Der Groschen fiel, als alle sich wieder in einer ähnlichen Situation wie damals befanden, und die verdrängten Informationen langsam nach oben spülten. Der überraschende Aha-Moment, im Stehen auf die lange Geschichte schauend, war für mich ein Glücksmoment. Zum einen, weil ich froh war, intuitiv die richtige Methode gewählt zu haben, zum anderen, weil es einfach glücklich macht, wenn sich Knoten lösen, die handgreiflich im Raum stehen, und an die man durch reines Denken und Analysieren nicht herankommt. Weil es glücklich macht, wenn Unbewusstes bewusst wird.
Glücksmomente über die Mediation hinaus
Oft erfahre ich nicht, was später aus den Menschen wird, die ich eine Zeitlang begleitet habe. Es gibt zwar grundsätzlich Nachsorgetermine, diese finden aber maximal ein paar Monate nach dem Klärungsprozess statt. Umso schöner ist es, wenn ich später durch Zufall, oder weil es aus anderen Gründen noch einmal einen Kontakt gibt, davon erfahre.
So freute ich mich zum Beispiel sehr, von der Hochzeit eines Paares zu hören, das ich mehr als ein Jahr durch eine Beziehungskrise begleitet habe. Oder als ich in einem anderen Fall mitbekam, dass die guten Ergebnisse einer intensiven Klärung im Team über viele Jahre gehalten haben.
Ein schöner Glücksmoment ist es auch, wenn mich ehemalige Klientinnen oder Klienten nach Jahren noch einmal kontaktieren, verbunden mit der Frage, wo Ausbildungen, wie ich sie habe, angeboten werden. Für mich ist das zum einen ein Zeichen von Vertrauen, und zum anderen spüre ich dann, dass meine Arbeit auch noch auf anderen Ebenen in den Menschen weiterwirkt, als nur auf der Ebene des aktuellen Auftrags. Dazu beizutragen, dass Menschen inspiriert werden für die eigene Weiterentwicklung, macht mich glücklich.
Zusammengefasst
So unangenehm und schwierig uns Konflikte und deren Klärung zunächst erscheinen, so intensive Glücksmomente können sie auf der anderen Seite mit sich bringen. Notwendig ist es aber, den Weg zu gehen, Stand zu halten und nicht vorschnell auf Kompromisse einzuschwenken. Die gemeinsame Erfahrung, etwas Schwieriges geschafft zu haben, bringt die Beteiligten auf andere und tiefere Art in Kontakt und in Verbindung. Das fördert neues Vertrauen, welches oft in der Konfliktphase verloren gegangen ist. Der Mut und die Initiative, welche die Beteiligten aufbringen für eine Konfliktklärung, wird oft durch besonders schöne Momente, Glücksmomente belohnt.
Herzlichst
Weiterlesen
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Bildnachweis
Titel: persönliches Material
Zitat Ringelnatz: persönliches Material (Photo Canva Pro)
Hier noch zwei weitere Beispiele aus der Blogparade von Sabine Piarry , die mir besonders gut gefallen haben:
Liebe Kerstin,
vielen Dank für diesen wunderbaren Artikel. Du hast damit sehr deutlich gemacht, dass Mediation kein Schreckgespenst ist, sondern sogar ein Geschenk sein kann. Deine Beispiele sind direkt aus dem Leben gegriffen und dadurch umso besser zu verstehen. Danke dafür.
Liebe Grüße, Silvia
Liebe Silvia,
da hast du den Nagel auf den Kopf getroffen, weil Mediation tatsächlich etwas ist, das die meisten Menschen versuchen zu umgehen.
Ganz herzlichen Dank, das freut mich.
Liebe Grüße
Kerstin
Liebe Kerstin,
natürlich musste ich schauen, was Du im Rahmen der Blogparade schreibst. Gerade den #1 Glücksmoment: Zurück im Kreis fand ich sehr inspirierend.
✨ Zauberhafte Grüße
Birgit
Liebe Birgit,
vielen Dank, das freut mich!
Liebe Grüße, Kerstin
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